Montag, 28. April 2014





Mal wieder sitze ich gemütlich vor meinem Computer während das letzte Licht des Abends den weißen Flieder der Nachbarn unwirklich zum strahlen bringt. Die Vögel zwitschern und trällern während ich heute Süßgras räucher. Dabei höre ich eineYoutube Playlist . "Oshun" Mit dieser Göttin arbeite ich jetzt deit ein paar Tagen. Dennoch bleibt mein Fokus auf der slawischen Göttin Vila. Neben mir auf dem Schreibtisch liegt die Bescheinigung über die bestandene Theorieprüfung Führerschein Klasse B. 6 Fehlerpunkte. Aber die Videos waren echt heftig. Na ja, bestanden ist bestanden. Dann habe ich noch die Vorsichtige Zusage für ein Praktikum. Ich könnte jubeln. Vielleicht auch das ein Grund weshalb ich das heutige Abendschön mit dem http://img.galerie.chip.de/imgserver/communityimages/545700/545791/1280x.jpg beende!





Beltane / Walpurgis

Hier ein Paar Bilder vom Bochumer Maiabendfest. Ich besuche diese Veranstaltung immer wieder gerne.
 http://www.bochum-tourismus.de/__we_thumbs__/6757_2_Maiabendfest-Bochum.jpg
boulevardbochum.de

Sonntag, 27. April 2014

Для всех шахтеров Украины / an alle bergleute der Ukraine

Для всех шахтеров Украины, мои мысли с вами - видите ли вы себя в качестве украинского или будет принадлежать России!
ваша борьба за более платить и улучшение условий труда, то верно!
Удачи!

 Пусть Святой Babara защитить вас!

 An alle Bergleute der Ukraine , meine Gedanken sind bei euch - egal ob ihr euch als Ukrainer seht oder zu Russland gehören wollt!
euer Kampf für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen ist Richtig!
Glück auf!

 Möge die heilige Babara euch schützen! 


Ich weiß das das jetzt überraschend kommt, aber ich habe für die heilige Babara immer schon viel übrig gehabt und glaube das die Bergleute in der Ukraine jetzt ihrer Hilfe bedürfen. 

http://www.deutschlandfunk.de/ukraine-erstmals-bergarbeiter-im-streik.1783.de.html?dram:article_id=283509

 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Hl_Barbara_Bergbau.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Hl_Barbara_Bergbau.jpg




Ukrainische Bergarbeiter demonstrieren vor dem Bürogebäude eines Bergbauunternehmens in der ukrainischen Stadt Krasnodon.

Russland und seine Märchen

Eine gute Freundin aus Schultagen liebte den obligatorischen Russischunterricht an der Waldorfschule. Ich habe dieser Sprache nicht wirklich etwas abgewinnen können und doch liebte ich die Märchen und Sagen. Die Russischlehrerin erzählte uns in der Unterstufe jede Stunde als Abschluss eine Geschichte.
Einige (typische Waldorfeltern) fanden die Storys ein wenig zu brutal. Vorallem wenn die Baba Yaga auftauchte.
Ja ja, die Hexe die gerne Menschen (vorallem weibliche) frisst.
Trotzdem werde ich den Verdacht nicht los, das die Grimmschen Märchen nur unwesentlich weniger grausam sind.
Aber zurück zu den russischen Märchen: Ich liebte sie.  Vorallem dieses ließe mich schmunzel:

Der Axtbrei

Ein Soldat, der lange Zeit dem Zaren gedient hatte, wanderte einst seinem Heimatdorf zu. Die Füße waren ihm müd vom weiten Weg, sein Magen knurrte. An der ersten Hütte eines Dorfes klopfte er an.

"Lasst einen Wandersmann bei euch ausruhen", bat er. Eine alte Frau öffnete die Tür. "Tritt ein, Soldat", sagte sie. "Hast du nicht was zu essen, Bäuerin?" Die Frau hatte zwar Keller und Kasten voll, doch war sie geizig von Gemüt und wollte dem Soldaten nichts geben. Mit weinerlicher Stimme erwiderte sie: "Ach, lieber Mann, ich habe selber heut noch keinen Bissen im Mund gehabt, ich hab' nichts!" "Das ist schlimm, da kann man nichts machen", entgegnete der Soldat.

Doch da gewahrte er eine Axt ohne Stiel, die unter der Küchenbank lag. "Wenn man sonst nichts hat, kann man auch aus einer Axt Brei kochen."

Die Bäuerin schlug vor Verwunderung die Hände zusammen. "Aus einer Axt?! So was habe ich noch nie gehört." "Gleich zeig' ich's dir. Gib einen Topf her."

Die Alte brachte einen Topf. Der Soldat wusch die Axt schön sauber, legte sie in den Topf, goss Wasser hinein und stellte ihn aufs Feuer.

Mit weitoffnen Augen sah ihm die Bäuerin zu. Der Soldat nahm seinen Löffel aus dem Ranzen, rührte im Topf um und kostete ab. "Nun, wie wird's?" fragte die Alte. "Bald ist's fertig", sagte der Soldat. "Nur schade, dass kein Salz dran ist."

"Salz hab' ich hier, nimm." Der Soldat salzte und kostete wieder. "Ein bisschen Graupen müssten noch hinein", sagte er. Die Alte brachte ein Säckchen Graupen aus der Kammer. "Nimm nur, soviel du brauchst."

Der Soldat ließ Axt, Wasser und Graupen kochen und rührte von Zeit zu Zeit um. Dann schmeckte er wieder ab. Die Alte starrte ihn neugierig an.

"Gut ist der Brei", lobte der Soldat. "Ein bisschen Fett noch, und man könnte sich die Finger ablecken." Die Bäuerin hatte auch Fett im Spind.

Sie taten eine große Menge davon in den Topf. "Nun greif zu, Bäuerin." Der Soldat und die Bäuerin löffelten den Brei, und er mundete ihnen vortrefflich. "Hätt' nie gedacht, dass man aus einer Axt so einen schmackhaften Brei kochen könnte", wunderte sich die Alte. Der Soldat aber führte emsig den Löffel zum Mund und schmunzelte in seinen Bart.

Dieses Märchen erinnert mich ein wenig an das Frau Holle Märchen:


Der Lohn der Stieftochter und der Haustochter

Es war einmal eine Mutter, die hatte eine eigne Tochter und eine Stieftochter. Die Mutter der Stieftochter war gestorben, das Waisenkind aber wurde von Mutter und Tochter gehaßt und sehr geplagt.
Einmal schickte die Stiefmutter das Waisenmädchen aus, am Brunnenrande zu spinnen. Beim Spinnen fiel aber des Mädchens Spinnrocken in den Brunnen. Das Mädchen sprang ihm nach, aber sie fand den Spinnrocken nicht. Sie ging deshalb weiter, ihn zu suchen.
Eine Kuh kam dem Waisenmädchen entgegen, einen Melkkübel an ihren Hörnern, und sprach:
»Schönes Mädchen, schönes Mädchen, melk mich! Die Hälfte der Milch gieß auf die Erde, die andre in den Melkkübel an meinen Hörnern!«
Das Waisenmädchen melkte die Kuh, goß die halbe Milch auf die Erde und die andere Hälfte in den Melkkübel an den Hörnern der Kuh.
Dann ging sie weiter. Ein Widder kam ihr entgegen mit einer Schere an den Hörnern, der sprach:
»Schönes Mädchen, schönes Mädchen! Scher mich! Die Hälfte der Wolle wirf auf die Erde, die andre Hälfte bind mir an den Hals!« Das Mädchen schor den Widder, warf die halbe Wolle auf die Erde und hängte die andere Hälfte dem Widder an den Hals.
Dann ging sie weiter. Ein Apfelbaum stand am Wege, der sprach: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen! Schüttle mich! Es ist mir zu schwer, mich unter der Last der Äpfel zu beugen! Was auf die Erde fällt, das soll liegenbleiben; was dir auf den Kopf fällt, das nimm du dir!«
Das Waisenmädchen schüttelte die Äpfel. Was ihr auf den Kopf fiel, nahm sie sich, was auf die Erde fiel, blieb liegen.
Sie ging weiter. Ein Ofen voll heißer Brote stand am Wege. Die Brote sprachen:
»Schönes Mädchen, schönes Mädchen! Nimm uns aus dem Ofen heraus, wir haben es hier zu warm!«
Das Waisenmädchen nahm die Brote ohne Schaufel heraus und ging wieder weiter.
Eine Badstube stand am Wege. Darin lebte ein alter Mann. Der Alte sprach: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen! Bad mich, es ist mir zu schwer, so schmutzig zu sein!«
Das Waisenmädchen fragte: »Womit soll ich den Ofen heizen?«
Der Alte antwortete: »Sammle Holzpflöcke und Krähenmist und heiz damit.«
Das Waisenmädchen holte aus dem Walde Reisig und heizte den Ofen recht heiß. Dann fragte sie: »Wo soll ich das Badewasser hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Unter der Korndarre steht eine weiße Stute. Laß sie in den Zuber pissen!«
Das Waisenmädchen suchte aber einen Brunnen auf und holte daraus Wasser. Dann fragte sie: »Wo soll ich einen Badequast hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Unter der Korndarre steht eine weiße Stute. Schneid ihr den Schwanz ab und mach daraus einen Badequast!«
Das Waisenmädchen ging aber in den Wald und machte einen Badequast aus Birkenreisern. Dann fragte sie den alten Mann: »Wo soll ich Seife hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Nimm einen Badstubenstein und scheure mich damit!«
Das Waisenmädchen holte aus dem Dorfe Seife und quästete und wusch dann den alten Mann. Nach dem Bade sagte der Alte: »Dank dir, gutes Kind, daß du mich gebadet hast! Jetzt bist du auch deines Lohnes wert. Hier, da hast du eine Schachtel, worin sich dein Lohn befindet. Zu Hause ruf deine Familie zusammen und mach dann die Schachtel auf!«
Der Alte führte das Waisenmädchen auf die Oberfläche der Erde zurück. Es kehrte heim und rief die Familie zusammen und öffnete die Schachtel. In der Schachtel befand sich eine Menge Gold und Edelsteine.
Die Haustochter war auf das Glück des Waisenmädchens neidisch und ging ebenfalls an den Rand des Brunnens spinnen. Sie warf absichtlich ihren Spinnrocken in den Brunnen hinein und sprang selber nach. Den Spinnrocken fand sie wieder, ging aber dennoch weiter.
Eine Kuh kam der Haustochter entgegen, einen Melkkübel an ihren Hörnern. Sie sprach:
»Schönes Mädchen, schönes Mädchen, melk mich! Die eine Hälfte der Milch gieß auf die Erde, die andre in den Melkkübel an meinen Hörnern!«
Die Haustochter aber antwortete: »Ich habe keine Zeit! Ich gehe, Gold und Edelsteine zu holen!«
Sie ging weiter. Ein Widder kam ihr entgegen mit einer Schere an den Hörnern, der sprach: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen, scher mich! Die Hälfte der Wolle leg auf die Erde, die andere Hälfte bind mir an den Hals!«
Die Haustochter antwortete: »Ich habe keine Zeit! Ich gehe, Gold und Edelsteine zu holen!«
Sie ging weiter. Ein Apfelbaum stand am Wege, der sprach: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen, schüttle mich! Es ist mir schwer, mich unter der Last der Äpfel zu beugen! Was auf die Erde fällt, das soll liegenbleiben; was dir auf den Kopf fällt, das nimm du dir!«
Die Haustochter antwortete: »Ich habe keine Zeit! Ich gehe, Gold und Edelsteine zu holen!«
Sie ging immer weiter. Ein Ofen mit heißen Broten stand am Wege. Die Brote sprachen: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen, nimm uns aus dem Ofen heraus, wir haben es hier zu warm!«
Die Haustochter antwortete: »Ich habe keine Zeit! Ich gehe, Gold und Edelsteine zu holen!«
Sie ging wieder weiter. Eine Badstube stand am Wege. Darin lebte ein alter Mann. Der sprach: »Schönes Mädchen, schönes Mädchen, bad mich, es ist mir zu schwer, so schmutzig zu sein!«
Die Haustochter sagte: »Hier ist kein Reisig noch sonst etwas, womit soll ich denn den Ofen heizen?«
Der Alte antwortete: »Sammle Holzpflöcke und Krähenmist und heiz damit!«
Die Haustochter sammelte Holzpflöcke und Krähenmist und heizte damit den Ofen. Dann fragte sie: »Wo soll ich das Badewasser hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Unter der Korndarre steht eine weiße Stute. Laß sie in den Zuber pissen!«
Die Haustochter machte es so. Dann fragte sie: »Wo soll ich einen Badequast hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Unter der Korndarre steht eine weiße Stute. Schneid ihr den Schwanz ab und mach daraus einen Badequast!«
Die Haustochter schnitt dem Pferde wirklich den Schwanz ab. Dann fragte sie wieder: »Wo soll ich Seife hernehmen?«
Der Alte antwortete: »Nimm einen Badstubenstein und scheure mich damit!«
Die Haustochter quästete den alten Mann mit dem Stutenschwanz und scheuerte ihn mit dem Badstubenstein.
Darauf sagte der Alte:
»Danke dir, gutes Kind, daß du mich gebadet hast! Jetzt bist du auch deines Lohnes wert. Hier, da hast du eine Schachtel, worin sich dein Lohn befindet. Zu Hause ruf deine Familie zusammen und mach dann die Schachtel auf!«
Der Alte führte die Haustochter auf die Oberfläche der Erde zurück. Die Haustochter kehrte heim und rief ihre ganze Familie zusammen. Dann machte sie die Schachtel auf. Die Schachtel aber war voll feuriger Kohlen. Und die Kohlen füllten das ganze Haus an und töteten die Haustochter und ihre Familie. Das Waisenmädchen blieb jedoch am Leben, denn man hatte sie überhaupt nicht zum Öffnen der Schachtel gerufen.


[Estland: August von Löwis of Menar: Finnische und estnische Märchen] 
 
 

Heinrich Kämpchen

Hochflut.

Kennt ihr die Ruhr, die wilde Ruhr? –
Nicht wie sie gleitet durch die Flur
Im Maienglanz als holde Fei –
Nein, sah’t ihr sie in Raserei,
Gepeitschet von des Sturmes Ruten,
Wild über ihre Ufer fluten,
Schaumkronen auf den Wogenkämmen? –
Dann kann nicht Menschenwerk sie hemmen,
Kein Wall sich ihr entgegen stemmen –
Frei, fessellos rast sie einher
Von Berg zu Berg – ein tobend Meer. –
Das ist die Ruhr, die wilde Ruhr!
Wie einst sie uns’re Heimatflur,
Vorbei an Odins Hochaltar,
Mit Macht durchbraust hat immerdar. –
Da hausten noch in diesen Gauen
Die Brukterer, die starken rauhen
Altvorderen mit ihrer Sippe –
Da bleichte noch des Feind’s Gerippe
Am Opferstein auf diesen Höh’n. –
Ja, habt ihr so den Fluß geseh’n,
Entledigt jeder Fesselspur,
In seiner ganzen Kraftnatur –
Das ist die schöne wilde Ruhr. –
Heinrich Kämpchen
Aus der Sammlung Heimat



Dieses Gedicht von Heinrich Kämpchen berührt mich immer wieder. Balsd habe ich wohl auch wieder Bilder von der wilden Ruhr.

Erde

Dieses Bild habe ich beim stöbern im Netz gefunden als ich mich auf die Suche nach Bildern / Interpretationen der Göttin Samovila begab.




http://api.ning.com/files/-xiq*27oYok*kiGwXJnhnWjdFFjx9MHySdt*Drd9Sk1ByHcJOZ775So9uSuW4VGVJTfM56jbeN7imYpgZvMM-S8BzDqijmn0/1e1af90d4a3237de00579c7dd2e9f1cb.jpg



Samstag, 26. April 2014

AFD in Reinform

Hier möchte ich die Afd ein wenig genauer unter die Lupe nehmen und fange mit ihrer Jugendorganisation an.
Facebook Auftritt der Jugendorganisation Hier bekommt man einen recht guten Einblick in die Denkweise der Parteijugend. Wenn man sich das so durchsieht erklären sich damnn auch solche Sprüche:
"Eine Schreckschusspistole zum Selbstschutz halte ich auch für ziemlich unpassend. Kann schnell falsch gedeutet und politisch ausgeschlachtet werden. Zum persönlichen Schutz habe ich “Klaus”, ein Rottweilerrüde. Klaus’ Sprache, Gestik und Mimik wirken hervorragend."

 
Hier werden Menschen während der Wahrnehmung eines der grundlegenden Rechte einer Demokratie, nämlich durch Wahlen an der Gestaltung der Politik teilnehmen zu können, angegriffen und an Leib (und vielleicht bald auch Leben) bedroht – und man echauffiert sich bei der AfD (und sogar auch hier !!) darüber, dass jemand von seinem Notwehrrecht Gebrauch macht?
Genau genommen: ob einer “Schreckschusswaffe” nur SO TUT , als ob er von seinem Notwehrrecht Gebrauch machen könnte?
Für mein Empfingen hätte der Betreffende – kleinen Waffenschein vorausgesetzt – die Waffe mit besonders kräftigen Gaspatronen laden und bei körperlichen Übergriffen auch einsetzen sollen!
Was man – auch hier – völlig vergisst:
die Angreifer HABEN die freie Wahl, Wahlhelfern einer (genehmigten!) Partei einfach in Ruhe ihre Plakate aufhängen zu lassen.
Die Wahlhelfer HABEN NICHT die Wahl, ob sie sich vermöbeln lassen wollen oder nicht.
Verkehrte Welt – sogar bis mitten hinein in die Nicht-MSM-Medienlandschaft!


http://www.blu-news.org/2014/04/25/antifa-plant-demo-gegen-gewaltbereite-afd/


Da wird einem übel oder?

Freitag, 25. April 2014

Top 3 Frühlingsdüfte

Meine Top 3 Frühlingsdüfte Blogparade

Diese Aktion habe ich beim stöbern gefunnden und fand die Aktion toll.

Hier meine Duftfavoriten:

1) Orangenöl  - pur , ohne sonst etwas. Sommer pur.
2) Wolkenseifen Honeymoon  - noch nur als Probe aber ich werde mehr davon kaufen.
3) Fuft der Engel: Gras - eigentümlich erdig - süß und etwas geheinmnisvoll. 

So toll die einzelnen Duftnoten wiedergeben kann ich nicht aber für mich sind die Düfte auch so einfach nur schön.
1.  So langsam bekomme ich den Eindruck das es wieder ein spannendes Jahr für mich wird...
2.  Kaum jemand scheint hier zu lesen  und genau deshalb überdenke ich ob ich noch weiter schreiben werde.
3.  Mein Gefühl sagt mir dass ich hier keinen erreiche.
4.    grün.
5.  Ich habe eine Schwäche für ausgefallene Kleidung und Tee.
6.  Kommentare in den Zeitungen WELT, Zeit und FAZ sind dazu geeignet auch noch den friedfertigsten "Gutmenschen" zum kochen zu bringen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Handwerkermarkt in Bochum, morgen habe ich nichts geplant und Sonntag möchte ich nurnoch das es Dienstag wird!

Donnerstag, 24. April 2014

Walpurgis/Maianfang/Beltane

Walpurgis/Maianfang/Beltane

 Viele machen sich Gedanken darüber wie man den Tag /die Nacht feiern kann.
Nun, ich bin in keiner Beziehung und glaube auch nicht das sich da so bald etwas dran ändern wird.  Dadurch fällt ein Teil der Sexualität und körperliche fruchtbarkeit  schon mal weg. An der Uni wird es aber bestimmt wieder Tanz in den Mai, Fachschaftspartys oder ähnliches geben wo ich hingehen könnte. 
Vielleicht werde ich mich aber auch einigen Mitstudierenden anschließen und Ende April in Bochum zum Maiabendfest gehen.
Die Geschichte(n( hinter diesem Fest  haben mich immer schon fasziniert seit sie mich das erste mal einlud. 
Musik, Tanz, historischer Markt und gutes Essen. Genial.
Schön finde ich dort auch, das es durchaus nichts ungewöhnliches sein muss wenn nicht heterogene Paare zusammen feiern Tanzen spaß haben und ihre Beziehung dort leben. Trotz "Schützenverein"
Vielleicht werde ich mich aber auch mit guten Vorsätzen für das neue Semester auseinandersetzen, den Führerschein vorrantreiben und vorallem mal den verflixten Lateinkurs (1 von 3) bestehen bzw. dazu den "Samen legen".
Zudem glaube ich, das es nicht falsch sein kann an diesem Tag um schöpferische Energie und Phantasie zu bitten. Es sind aber noch ein paar Tage Zeit;)



Dienstag, 22. April 2014

Abendschön

Ich liebe es an den Teichen spazieren zu gehen, die Kanada-Gänse mit ihren frisch geschlüpften Küken sind doch einfach zu süß.
Doch ich liebe auch das letzte Sonnenlicht das durch die Weiden auf den Teich fällt. Vor meinem Zimmerfenster blüht ein Flieder der mich bis zur Dunkelheit mit weißen Blüten erfreut, und wenn man dann noch Musik laufen hat ist das der schönste Ausklang den man sich für einen Abend wünschen kann.


Die neuen Barden habe ich von einer guten Bekannten empfohlen bekommen. Hier ihre Website

Sonntag, 20. April 2014

Eigentlich wollte ich doch heute nur positiv sein, aber eine gute Freundin von mir zeigte mir http://theoriealspraxis.blogsport.de/2009/10/03/maedchenblog-von-maskulinisten-freundin-mirabella-unterwandert/ diese Website und schon war es aus mit der Freude. Ein Artikel, der mir deutlich zeigt, das Frau und Mann noch immer nicht wertgleich sind.
Ich kann und will den Text hier nicht rein kopieren.
Wie kann ein Mensch sich nur so erniedrigen? das ist doch keine Liebe. Da kann doch keine Liebe existiert haben.

Das Männermagazin -


 Diesen Artikel bekam ich von einer Freundin zugeschickt. 
Ich konnte mir nicht verkneifen da noch Änderungen vorzunehmen: in Blau!

 http://www.das-maennermagazin.com/blog/das-zusammen-leben-mit-einer-feministin

Horst H. (Name der Red. bekannt) lebte 3 Jahre mit einer Feministin zusammen, bis er vor wenigen Tagen den Laufpass bekam und aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen musste. Das Männermagazin konnte Horst H. für ein Interview gewinnen.

Männermagazin: Hallo Horst! Wie geht es Dir?

Horst H.: Meine Freundin hat mich verlassen und ich bin von der Trennung traumatisiert.

Männermagazin: Nun hast Du mir vorab erzählt, dass Deine Freundin eine Feministin ist. Ist die Liebe einer Feministin anders?

Horst H.: Anfangs hat es mich nicht gestört, dass meine Freundin eine Feministin ist, aber schon nach wenigen Monaten traten die ersten Probleme auf.

Männermagazin: Welche Probleme denn?

Horst H.: Da meine Freundin nicht kochen konnte und mein Essen aus Tütensuppen und aus Fertignahrung bestand, bekam ich Vitaminmangel. Mir sind zuerst die Haare ausgefallen.
Guter Mann, schon mal darüber nachgedacht, das man auch selbst kochen kann und wenn man dies nicht beherrscht man sich entweder fachlichen Rat oder ein Kochbuch kaufen kann. Gegen Vitaminmangel hilft Gemüse und Obst. Das muss telweise einfach nur gegessen werden.

Männermagazin: Was ist noch passiert?

Horst H.: Meine Zähne wurden locker, bis mir ein Zahn ausgefallen ist. Mein Zahnarzt sagte mir, dass ich erste Anzeichen von Skorbut durch die Mangelernährung bekommen habe. Zitrone hat noch jeden vor Skorbut bewahrt.

Männermagazin: Wie war das tägliche Leben mit einer Feministin?

Horst H.: Ich mag meine Freundin, jedoch hatte sie an Sex wenig Interesse. Ich hätte auch kein Interesse an einem übergroßen Kind... Unser Liebesleben war ziemlich eintönig. Ich durfte einmal in 2 Wochen mit ihr schlafen und das war jedes Mal sehr kurz. Ich bekam nie einen Orgasmus, aber ihr war das schlichtweg egal. Sie wollte nur schnell rein und raus, aber ich mag auch Kuscheln und die frauliche Wärme. Aka - noch mehr Orgasmus aber dalli! Ich kam mir nach dem Sex immer benutzt vor, wie eine billige Nutte.   Deine Freundin fragen wir besser nicht...Das hat wirklich keinen Spaß gemacht.

Männermagazin: Man sagt den Feministinnen nach, dass ihre Körperhygiene mangelhaft ist und sie natürlich behaart sein sollen.

Horst H.: Ich liebe und heißt du Pinochchio? meine Freundin und es war mir anfangs egal. Sie hat sich nicht so oft gewaschen und sich niemals die Achselhaare und die Schambehaarung rasiert. Nach dir frage ich nicht! Die Behaarung hat mich nicht weiter gestört. Ihre mangelnde Körperhygiene hat sie durch eine Therapie dann gut in den Griff bekommen.  Nach einem Jahr hat sie sogar gut gerochen. Siehe oben...Nicht so schön fand ich es, dass sie stets meine Unterwäsche trug. Sie wollte mich als Mann immer kopieren.

Männermagazin: Nochmal zum Liebesleben. Hast Du mit Ihr darüber gesprochen?

Horst H.: Ich habe es versucht, aber sie sagte mir, dass sie keine Nutte ist, die man täglich vögeln kann. Ja bitte war klar kleiner Perversiling! Ständig hörte ich von ihr, dass ihr Körper kein Mülleimer für mein Sperma sei. Ihr war es noch nicht mal peinlich, dass sie mich mit einer Hautkrankheit ansteckte.

Männermagazin: Wie, eine Hautkrankheit?

Horst H.: Ich habe das erst gar nicht gemerkt, bis mein Hund am ganzen Körper kahle Stellen bekommen hat. Hier nocheinmal die Frage wie siehts denn bei dir in der Wohnung aus? Da du ja offensichtlich ohne weibliche unterstützung nicht lebensfähig bist! Mein Tierarzt sagte mir, dass es sich um einen vaginalen Pilz handelt, der nur von Frauen übertragen wird. Hab mich noch nicht einlesen können Er hat mich freundlicherweise auch gleich untersucht und meinen Hund und mich mit Spritzen behandelt. Zum Glück geht es meinen Hund und mir wieder gut. Leider blieb auf den Behandlungskosten sitzen, doch meiner Freundin war das wurscht. Sie meinte nur, dass ich ja Sex wollte und nicht sie. Es sei meine eigene Schuld.

Männermagazin: Was hat Deine Freundin beruflich gemacht?

Horst H.: Sie arbeitet als Verkäuferin in einem Supermarkt. Nebenbei hat sie an einer Abendschule das Abitur machen wollen, aber sie ist schon zweimal durch die Prüfung gefallen. Sie meinte, dass der Prüfungsvorsitzende ein Mann ist, der sie nicht mag und deshalb hat sie nicht bestanden. Sie hat mehrere Beschwerden geschrieben, die nun geprüft werden. Vielleicht bekommt sie noch ihr Abitur damit sie studieren kann. Hier muss ich dann aber doch mal an der Intelligenz der Frau zweifeln

Männermagazin: Was will sie denn studieren?

Horst H.: Sie will Soziologin werden und ihr großes Vorbild ist Andreas Kemper. Den habe ich auf einem Bild gesehen und er sieht ungepflegt wie meine Freundin aus.Sicher das du nicht genauso aussiehst? Kein Wunder, dass diese Menschen haufenweise Krankheiten mit sich rumschleppen.

Männermagazin: Warum hast Du Deine Freundin nicht verlassen?

Horst H.: Ich glaube, dass meine Freundin Hilfe braucht. Sie möchte im Herzen eine richtige Frau sein, nun, ich glaube das war sie bis sie mit dir zusammen kam aber sie ist in einem feministischen Verein. Das ist schon wie eine Sekte und dort herrscht echter Männerhass. Deswegen kleiden sich diese Feministinnen wie Männer und sehen ungepflegt aus. Sonst schimpft ihr Maskulinisten doch immere das wir alles verallgemeinern! Ich wollte meiner Freundin immer helfen, dass sie von diesen Femi-Terroristinnen wegkommt, aber das habe ich bis jetzt nicht geschafft.

Männermagazin: Und was machst Du jetzt?

Horst H.: Vor einigen Wochen hat mich meine Freundin vor die Tür gesetzt und nun kümmert sich meine Sekretärin ein bisschen um mich.

Männermagazin: Wie macht sie das?

Horst H.: Sie kocht für mich und macht mir richtig gesundes Essen. Immer wenn sie meine Wohnung geputzt hat, bekomme ich von ihr einen geblasen. Sie meinte, dass sie daran Spaß hat, mich glücklich und zufrieden zu sehen. Heute hatten wir Sex im Büro und das tat mir richtig gut. Ich habe eine wirklich nette Sekretärin. Die Sekretärin gehört geschützt!

Männermagazin: Hast Du nicht Bedenken, dass Dich Deine Sekretärin erpressen könnte?

Horst H.: Nein, überhaupt nicht, denn sie ist verheiratet und ich weiß, dass ihre 2 Kinder nicht von ihrem Ehemann sind. Erpressung ist auch bei Männern zum Glück noch strafbar! Es gibt eben Frauen, die ein abwechslungsreiches Liebesleben brauchen. Ich stelle mich da gerne zur Verfügung.

Männermagazin: Suchst Du nicht die wahre Liebe?

Horst H.: Ja, schon, aber ich kann nicht erkennen, dass die Frauen das wirklich wollen. Wahre liebe - was verstehst du darunter huch nein, du weißt ja nicht was das ist.

Männermagazin: Ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir alles Gute.http://www.das-maennermagazin.com/blog/das-zusammen-leben-mit-einer-feministin



Ich liebe solche fakes !

Donnerstag, 17. April 2014

Logo zum mitnehmen!

Dieses tolle kleine Logo haben sich einige Mitstudierende und ich uns während einer super langweiligen Vorlesung überlegt.
Wäre toll wenn ihr das Logo übernehmt oder selbst eines erstellt und mir bescheid gebt damit ich es verlinken kann. 

Montag, 14. April 2014

Veränderungen und Aufbruch?!

Heute startete für mich das Sommer-Semester 2014 (SoSe 2014).
Alles ok soweit, mal sehen was die restliche Woche so bringt. Themen und Termine kommen erst noch.
Nach der Uni räumte ich noch auf, säbelte an einer vor Jahren gekauften Tasche mit Metern von Innenfutter herum und lernte für den Führerschein.

 Am frühen Abend räucherte ich über meinen Göttinnenorakel - Karten. Dabei stellte ich mir vor wo ich in ein paar Jahren stehen will. Dann mischte ich die Karten und faasste sie wieder zu einem Paket zusammen.
Die Ersten 3 Karten symbolisierten meine Ziele (war so eigentlich nicht geplant - ich wollte eigentlich nur eine Karte ziehen aber es fühlte sich richtig an als genau die Karten erschienen die Thematisch meine Träume zeigten) die 4. den Weg/Kraft/ Energie ein Aspekt den ich brauche.
Vila - die Gestaltwandlerin -  schon wieder.
Sie kommt häufig vor wenn ich mich mit den Karten beschäftige.
Ihre "Botschaft" war brutal. Zu viele Masken trug ich; war nicht mehr authentisch. Jetzt muss ich die "Gestalt" ändern und die Masken entfernen die teilweise mit mir verwachsen zu sein scheinen.
Dann öffnete ich das Fenster und ließ frische Luft herein. 
Vila steht jetzt auf dem "Altar"
Die wahre Arbeit beginnt erst, doch ich bin zuversichtlich.

 http://goddessschool.com/projects/willow/l1fpsamovila.html





http://www.hranajanto.com/GoddessGallery/pgfx/vila-400.jpg

Samstag, 12. April 2014

Unichaos

Ich muss mir jetzt mal den Frust von der Seele schreiben.
Erst war ich glücklich das ich bei meinem Studienfach alle Module belegen durfte. Da ich aber auch aus einem meinem Fach nahestehenden Fachrichtung Module (affiner Bereich)brauchte bewarb ich mich auch da um Module.
Es war von vornherein klar das es Probleme mit den An und Abmeldefristen geben könnte.
Nun musste ich aber an allen Moduleinführungsveranstaltungen Teilnehmen auch bei Modulen die nur als Ersatz bzw. aus Vorsicht gewählt wurden. Dann entdeckte ich das ich auch die Module im affinen Bereich alle bekam. Leider hatten dort die Veranstaltungen schon die 1. Sitzung gehabt. Obwohl die Anmeldefrist erst in der Woche begann und heute endete.
Ich schrieb also an die Dozenten im affinen Bereich eine Mail und erklärte die Situation.
Gleichzeitig musste ich eine Mail an die Verantwortlichen im Erstfach schreiben und sie bitten mich von den Modulen abzumelden.
Bevor ich die Mail abschicken wollte fiel mir jedoch ein das es sein kann das ich durch das fehlen in der 1. Sitzung der affinen Module diese nicht besuchen darf. Es also nicht klug wäre mich von den anderen Modulen vorschnell abmelden zu lassen.
Scheisse

Dienstag, 8. April 2014

Eichhörnchen


Unsere Nachbarn in Berlin.

Leider immer noch mit geliehener Kamera aber immerhin mal Bilder.





Freitag, 4. April 2014

Feminismus

Am Anfang war ich durch das gynozentrische Knistern auf den damaligen Blog Schlampengöttin gestoßen. Von da nahm ich die Leseempfehlungen zu weiteren Blogs. Ein neues Universum öffnete sich mir.
Nun gibt es das gynozentrische Knistern und die meisten anderen Blogs die ich früher so toll fand nicht mehr. Liegt es daran das die Frauen älter und "Vernünftiger" wurden? Liegt es an der Angst entdeckt zu werden? Haben sich die Zeiten geändert?
Ich weiß es nicht.
Wisst ihr es ?
Nun sei es drum, bei mir wird es jetzt vermehrt um "Weiberthemen".


Mittwoch, 2. April 2014

An alle lesenden (jung)AFDler (da ihr ja gegen Gender seit): Ich liebe es mit meinen Lesern in einem regen Austausch zu sein. Kommentare sind immer etwas gutes. Auch mit Kritik kann ich umgehen und durch ihn (da ihr ja gegen Gender seit)  an mir selbst arbeiten.
Allerdings werde ich keine Beleidigungen, Beschimpfungen meiner oder schlimmer noch anderer - oder ähnliches dulden. Das ist keine Zensur, das ist Notwendigkeit.  Von der Jugendorganisation einer Partei die sich der "Freiheit" verpflichtet fühlt sollte man erwarten können das sie freie Meinungsäußerungen aushält.



An alles anderen:

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